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Häufige Fragen

Krisensituationen

Falls du oder eine andere Person akut Hilfe benötigen, findest du hier rund um die Uhr erreichbare Anlaufstellen: Akuthilfe
Falls du dir nicht sicher bist, ob du sofort Hilfe brauchst, kannst du im Bereich „Wissen schafft Mut“ nachlesen, was der Unterschied zwischen Notfall, Krise und Erkrankung ist.

Anlaufstellen wie der Notruf 112, die Telefonseelsorge 0800 1110111, oder die Nummer gegen Kummer 116 111 sind rund um die Uhr erreichbar. Mehr Informationen zu diesen und weitere Krisendienste kannst du hier nachlesen.

In Deutschland übersteigt die Nachfrage nach psychotherapeutischer Unterstützung seit Jahren das vorhandene Angebot an Kassensitzen – dadurch entstehen oft längere Wartezeiten auf einen Therapieplatz. Im Schnitt sind das derzeit ca. 6 Monate (Stand: 2025). Diese langen Wartezeiten können sehr belastend sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich in dieser Zeit Unterstützung zu holen:

  • Psychosoziale Beratungsstellen bieten kurzfristige Gespräche an.
  • Selbsthilfegruppen ermöglichen Austausch mit anderen Betroffenen.
  • Krisendienste helfen bei akuten Belastungssituationen.
  • Online-Beratung und Telefonseelsorge bieten anonyme Unterstützung.
  • Therapie als Selbstzahlende: Manche Therapeut*innen bieten Plätze für Selbstzahlende an. In bestimmten Fällen kann man eine Kostenerstattung bei der Krankenkasse beantragen, wenn kein kassenfinanzierter Therapieplatz verfügbar ist. Einen umfangreichen Artikel zur Kostenerstattung findest du auf https://www.therapie.de/psyche/info/fragen/wichtigste-fragen/psychotherapie-kostenerstattung/
  • Auch Angehörige können individuelle Unterstützung finden, bspw. über den https://www.bapk.de/der-bapk.html.

Weitere Informationen rund um das Thema Wartezeiten findest du in unserem „Wartezeiten-Wegweiser“. Auch nützlich können Erfahrungsberichte Anderer sein, schau dazu gerne mal im Bereich „Erfahrungen teilen“ vorbei.

Manche Menschen haben Schwierigkeiten, Unterstützung anzunehmen – selbst wenn sie in einer psychischen Krise sind. Die Gründe dafür können unterschiedlich sein: Manche möchten niemanden belasten, andere wissen vielleicht selbst nicht, was sie brauchen, oder haben Angst vor Veränderungen. Es kann auch sein, dass jemand schlechte Erfahrungen mit dem Versorgungssystem gemacht hat oder das Gefühl hat, ohnehin nicht verstanden zu werden.

Für Angehörige, Freund*innen oder Kolleg*innen kann das herausfordernd und frustrierend sein. Es ist verständlich, dass du helfen möchtest – doch Unterstützung kann nur angenommen werden, wenn die betroffene Person dazu bereit ist. Gleichzeitig ist es wichtig, sich selbst nicht zu überfordern oder Schuldgefühle zu entwickeln. Wichtig ist:

  • Geduld kann helfen: Manchmal braucht es Zeit, bis jemand bereit ist, Hilfe anzunehmen. Es kann schon unterstützen, einfach da zu sein.
  • Offene Gespräche sind wertvoll: Nachfragen, was sich die Person wünscht, kann ein guter erster Schritt sein.
  • Eigene Entscheidungen respektieren: Auch wenn es schwerfällt, kann es wichtig sein, den eigenen Weg der Person anzuerkennen – und gleichzeitig gut informiert zu bleiben.
  • Unterstützung gibt es auch für Angehörige: Der Angehörigenverband BapK bietet hilfreiche Informationen sowie eine Beratungshotline speziell für Angehörige.

Ausführlichere Informationen zu diesem Thema findest du auch im Bereich „Wissen schafft Mut“ unter „Erste Orientierung“. Wenn du deine Erfahrungen als angehörige Person mit anderen Menschen teilen möchtest, kannst du einen Blog-Artikel für unsere Kategorie „Erfahrungen teilen“ verfassen. So kannst du Menschen in ähnlichen Situationen Mut machen und ihnen wertvolle Impulse geben.

Allgemeines zum MUT-ATLAS

Der MUT-ATLAS ist eine Online-Karte für Hilfsangebote rund um psychische Gesundheit. Hier findest du deutschlandweit Angebote wie Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen, Kliniken, Therapieangebote und vieles mehr.
Im Bereich “Über uns” erfährst du mehr über den MUT-ATLAS.

Der MUT-ATLAS ist ein Projekt des gemeinnützigen Vereins Mut fördern e.V. Als Selbsthilfeorganisation möchte der Verein erreichen, dass psychische Erkrankungen in der Gesellschaft die gleiche Beachtung finden wie körperliche. Dazu informiert er offen über Themen der seelischen Gesundheit und schafft Räume für Begegnung und Austausch.

Neben dem Team des Vereins tragen Ehrenamtliche und Kooperationspartner*innen dazu bei, die Plattform auszubauen und zu verbessern.

Mehr dazu kannst du im Bereich “Über uns – Transparenz” nachlesen.

Weitere Infos über den Mut fördern e.V. findest auf hier: www.mut-foerdern.de

Für viele Menschen ist es eine Herausforderung, passende Hilfsangebote rund um psychische Erkrankungen zu finden. Das haben wir vor allem im Rahmen des anderen Mut fördern e.V.-Projekts “MUT-TOUR” immer wieder bemerkt. Es fehlte eine zentrale, unabhängige Übersicht, um die Orientierung im Hilfesystem zu erleichtern. So ist die Idee zum MUT-ATLAS entstanden.

Erfahre mehr über die Hintergründe und die Geschichte des MUT-ATLAS im Bereich “Über uns”.

Das MUT-ATLAS-Team freut sich über Anfragen, Rückmeldungen und Ideen! Es gibt verschiedene Wege, uns zu kontaktieren:

  • Per E-Mail: Schreib uns an kontakt@mut-atlas.de, wenn du Fragen hast oder Unterstützung brauchst.
  • Telefonisch: Du erreichst uns tagsüber unter +49 (0)421 / 989 824 24
  • Per Kontaktformular: Falls du eine konkrete Anfrage hast oder dich einbringen möchtest, kannst du uns auch direkt über das Kontaktformular erreichen.
  • Persönliches Gespräch: Für längere Absprachen oder Kooperationsanfragen können wir gerne einen (Video-)Telefontermin vereinbaren.

Ja, der MUT-ATLAS ist kostenlos und ohne Registrierung nutzbar. Auch wird dir keine Werbung angezeigt und deine Daten nicht weitergegeben. Mehr dazu erfährst du im Bereich “Transparenz” oder direkt in unserer Datenschutzerklärung.

Der MUT-ATLAS ist ein gemeinnütziges Projekt und wird durch Fördermittel, Vereinsmitgliedschaften und Spenden finanziert. Weitere Infos dazu findest du im Bereich “Transparenz”.

Nutzung & Funktionen

Du kannst Angebote über die Karte, die Suchleiste oder verschiedene Filterfunktionen finden. Genaue Anleitungen und Suchtipps, angepasst an die Bedürfnisse von Betroffenen, Angehörigen und beruflich Helfenden, findest du im Bereich “So funktioniert’s”.

Mit den Filtern kannst du Angebote nach Kategorie, Ort, Themen, Kostenübernahme und mehr eingrenzen. Neben den einzelnen Filterkategorien ist jeweils ein kleines (i) platziert – beim Draufklicken erhältst du eine Erklärung des Begriffs. Wie der Filter aufgebaut ist und wie du ihn am besten nutzen kannst, erfährst du im Bereich „Angebote finden und filtern  – Filter“.

Ja, im MUT-ATLAS gibt es ein Glossar mit dem Namen “Psych-Fachbegriffe erklärt”, in dem wir wichtige Begriffe rund um psychische Gesundheit verständlich aufbereiten.

Viele Fachbegriffe stammen aus Medizin, Psychologie oder den Sozialwissenschaften und können auf den ersten Blick schwer verständlich sein. Unser Glossar hilft dabei, diese Begriffe leichter zugänglich zu machen – egal, ob es um Diagnosen, Behandlungsmethoden oder Angebote der psychosozialen Versorgung geht.

In “Psych-Fachbegriffe erklärt” kannst du das Glossar von A bis Z durchsuchen und Erklärungen finden.

Der MUT-ATLAS ist ein Gemeinschaftsprojekt – und das gilt auch für unser Glossar. Fehlt ein wichtiger Begriff oder kennst du eine gute Erklärung? Dann kannst du eigene Glossar-Texte vorschlagen oder bestehende Einträge ergänzen. Melde dich gerne bei uns über das Kontaktformular.

Der MUT-ATLAS listet vielfältige Angebote im Bereich psychische Gesundheit, darunter:

  • Selbsthilfegruppen und Peer-Angebote
  • Beratungsstellen und Krisendienste
  • Online-Beratungen und Hotlines
  • Kliniken und Therapieangebote
  • Bewegungsbasierte Angebote, zum Beispiel Sportgruppen mit Fokus auf mentale Gesundheit
  • Angebote rund um Freizeit, Arbeit und Wohnen im Kontext mentaler Gesundheit

Nicht aufgenommen werden u.a.:

  • Angebote, die rein kommerziell sind und keine sozialen Aspekte enthalten
  • Angebote, die keinen Bezug zu psychischer Gesundheit haben
  • Angebote ohne klare Angaben zur fachlichen Qualifikation oder Erfahrung der Anbietenden, insbesondere bei beratenden oder therapeutischen Leistungen

Weitere Informationen zu den Richtlinien der Angebote im MUT-ATLAS findest du im Bereich “Richtlinien”. Solltest du dir unsicher sein, ob ein Angebot in den MUT-ATLAS passt, kannst du dich gerne über das Kontaktformular melden.

Es wäre großartig, wenn alle Unterstützungsangebote im Bereich psychischer Gesundheit im MUT-ATLAS zu finden wären. Leider sind wir noch nicht so weit. Aber wir arbeiten daran – und du kannst uns unterstützen!

Wenn du ein bestimmtes Angebot auf der Karte vermisst, kannst du uns über das Kontaktformular darauf aufmerksam machen. Oder noch besser: gestalte den MUT-ATLAS aktiv mit und trage das Angebot selbst ein! Wie das funktioniert, erfährst du im Bereich “Mitmachen”. Für Fragen schreib uns gerne auch über das Kontaktformular.

Übrigens: Unsere MUT-SCOUTS machen nichts anderes, als fehlende Angebote im MUT-ATLAS einzutragen und aktuell zu halten. Möchtest du auch Teil der MUT-SCOUT-Community werden? Dann lies hier weiter.

Die Angebote werden regelmäßig aktualisiert – durch Anbietende selbst, durch unsere MUT-SCOUTS oder unser Mitarbeitendenteam. Falls du dennoch einen veralteten Eintrag siehst, freuen wir uns, wenn du uns darauf hinweist. Das geht in der Angebotsansicht direkt – hier gibt es das Auswahlfeld “Fehler melden”. Wenn dir mehrere veraltete Einträge auffallen und du das gerne selbst korrigieren möchtest, freuen wir uns, wenn du uns als MUT-SCOUT unterstützt! Was das bedeutet und wie du MUT-SCOUT werden kannst, erfährst du hier.

Falls ein Angebot nicht mehr existiert, gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Selbstständig deaktivieren oder löschen: Wenn du das Angebot selbst eingetragen hast, kannst du es jederzeit über dein Nutzendenkonto bearbeiten oder entfernen.
  • Unser Team informieren: Falls du keinen Zugriff mehr hast oder dein Angebot von jemand anderem eingetragen wurde, melde dich über das Kontaktformular, damit wir den Eintrag anpassen oder löschen können.

Wir überprüfen regelmäßig die Angebote und archivieren veraltete Einträge. Falls du eine Veränderung oder einen Fehler entdeckst, kannst du dies direkt über die Funktion „Fehler melden“ im jeweiligen Eintrag mitteilen.

Ja, den MUT-ATLAS gibt es auch als App für Android und iOS. Damit kannst du bequem vom Smartphone aus nach passenden Angeboten rund um psychische Gesundheit suchen – egal, wo du gerade bist.
Außerdem kannst du Angebote, die dir unterwegs begegnen, ganz einfach vorschlagen: Foto machen, Infos eintragen, absenden – unser Team prüft und übernimmt sie in den Atlas.

Hier kannst du die App herunterladen.

Eigene Einträge und Unterstützung des MUT-ATLAS

Dir fehlt (d)ein Angebot auf der Karte und du möchtest es dem MUT-ATLAS hinzufügen? Dazu kannst du dich kostenlos registrieren und das Angebot anlegen. Sobald du auf “Speichern” klickst, ist das von dir eingetragene Angebot auf der Karte sichtbar. Hier findest du eine Schritt-für-Schritt-Erklärung.

Ja, alle Einträge im MUT-ATLAS sind kostenlos. Wir finden, alle Menschen sollen schnell und einfach passende Unterstützung finden – unabhängig von ihrer finanziellen Situation.

Auch die Nutzung des MUT-ATLAS ist kostenlos. Als gemeinnütziger Verein finanzieren wir die Plattform durch Spenden und Fördermittel. Für weitere Informationen zur Finanzierung des MUT-ATLAS kannst du im Bereich “Transparenz” weiterlesen.

Der MUT-ATLAS sammelt öffentlich zugängliche Informationen über Hilfsangebote, um möglichst vielen Menschen eine Orientierung zu bieten. Falls dein Angebot ohne deine Zustimmung eingetragen wurde und du es ändern oder entfernen lassen möchtest, melde dich bei uns über das Kontaktformular. Wir prüfen deinen Eintrag schnellstmöglich und nehmen gewünschte Änderungen oder eine Löschung vor.

Wenn sich bei deinem Angebot etwas ändert – zum Beispiel die Öffnungszeiten, die Verfügbarkeit oder Kontaktdaten – kannst du das jederzeit anpassen. Es gibt zwei Möglichkeiten:

  • Änderungen melden: Klicke auf „Fehler melden“ in der Detailansicht deines Angebots. Wir aktualisieren dann den Eintrag.
  • Selbst ändern: Registriere dich kostenlos, um dein Angebot jederzeit selbst zu bearbeiten und aktuell zu halten. Wie das geht, kannst du hier nachlesen.

Eintragende können zudem die Verfügbarkeit ihres Angebots direkt pflegen. So können beispielsweise Therapierende angeben, ob aktuell Therapieplätze frei sind oder ob sie mit einer Warteliste arbeiten.

Ja, wir unterstützen Massen-Uploads und Datenschnittstellen für Organisationen und Netzwerke. Wie das geht und welche weiteren Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem MUT-ATLAS es gibt, kannst du hier nachlesen.

Ja, mit einem iFrame kannst du die gesamte Karte oder auch nur bestimmte Angebote (zum Beispiel die einer Region oder eines Trägers) in deine Webseite integrieren. Wie das geht, kannst du im Bereich “So funktionierts” nachlesen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den MUT-ATLAS zu unterstützen:

1. Geld spenden und/oder Mitglied des Trägervereins Mut fördern e.V. werden.
2. Zeit spenden und MUT-SCOUT werden, um noch mehr Angebote sichtbar zu machen.
3. Infos spenden und eigene(s) Angebot(e) eintragen: Bring dich auf die Karte!
4. Teilen und Weitersagen: Mach den MUT-ATLAS in deinem Umfeld bekannt.

Weitere Infos zu den einzelnen Punkten, wie du mitmachen und den MUT-ATLAS unterstützen kannst, findest du hier.

MUT-SCOUTS helfen ehrenamtlich dabei, den MUT-ATLAS weiter auszubauen und aktuell zu halten. Sie tragen neue Hilfsangebote ein und prüfen bestehende Einträge. So sorgen sie dafür, dass Menschen schnell die richtige Unterstützung finden.

Um MUT-SCOUT zu werden, muss man keine besonderen Vorkenntnisse haben. Es reicht, wenn du motiviert bist, dich zu engagieren und einen Laptop oder Ähnliches hast, um die Angebote einzutragen.

Bei einem Kennenlern-Anruf erklären wir dir genau, was wie funktioniert und wen du bei Fragen ansprechen kannst.

Alle weiteren Informationen, wie du MUT-SCOUT werden kannst, findest du bei “Mitmachen – MUT-SCOUTS werden”.

Kooperationen, Vernetzung und Presse

Der MUT-ATLAS lebt von Kooperationen – ob mit Gesundheitsämtern, Wohlfahrtsverbänden, Kommunen oder anderen Akteuren im Bereich psychische Gesundheit. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass mehr Menschen passende Unterstützung finden. Möglichkeiten der Kooperationen sind:

  • Eigene Angebote in den MUT-ATLAS einbinden – die Daten können von der Organisation selbst eingetragen und aktuell gehalten werden, oder vom MUT-ATLAS-Team. Bei mehreren Angeboten geht das z.B. auch via Datenimport oder Datenschnittstelle.
  • Daten aktuell halten: Bestehende Angebote können durch einen regelmäßigen Datenaustausch automatisch aktualisiert werden.
  • Individuelle Kartenausschnitte für Webseiten: der MUT-ATLAS kann via iFrame einfach in die eigene Webseite integriert werden. Auch mit vorgefilterter Suche, z.B. nur die Angebote deines Trägers werden deutschlandweit angezeigt.
  • Fach- und Erfahrungswissen teilen: Wir freuen uns über Glossar- und Textbeiträge von beruflich Helfenden für den Bereich “Wissen schafft Mut”. Sie geben wertvolle Einblicke in ihre Arbeit und bieten Orientierung für Betroffene und Angehörige.
  • Fachlicher Austausch und Weiterentwicklung: Wir sind offen für den Austausch mit beruflich Helfenden, um den MUT-ATLAS gemeinsam weiterzuentwickeln und noch gezielter an den Bedarfen aller Nutzenden auszurichten.

Wenn eine Kooperation, ein Textbeitrag oder ein fachlicher Austausch für dich und deine Organisation interessant sind, melde dich gerne bei uns über das Kontaktformular.

Weitere Informationen rund um Kooperationen findest du hier.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Der MUT-ATLAS lebt davon, dass möglichst viele Menschen ihn kennen und nutzen. Deshalb ist es eine große Unterstützung, wenn Organisationen, Fachstellen, Gesundheitsämter oder Einzelpersonen ihn in ihren Netzwerken weiterverbreiten.

Möglichkeiten, den MUT-ATLAS bekannter zu machen:

  • In Newsletter & Websites einbinden: Erwähne den MUT-ATLAS in deinem nächsten Newsletter oder platziere ihn als Link auf deiner Website.
  • Social Media nutzen: Teile unsere Beiträge oder poste selbst über den MUT-ATLAS – so erreicht er mehr Menschen, die auf der Suche nach Unterstützung sind.
  • Flyer & Materialien verteilen: In unserem Pressebereich findest du Vorlagen für Handouts, die du in Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen oder anderen relevanten Orten auslegen kannst.
  • Über den MUT-ATLAS sprechen: In Fachkreisen, auf Veranstaltungen oder in internen Netzwerken – jede Weiterempfehlung hilft, mehr Menschen Zugang zu passenden Hilfsangeboten zu ermöglichen.
  • Vorträge & Kongresse: Gerne stellen wir den MUT-ATLAS auf Tagungen, Kongressen oder Netzwerktreffen rund um psychische Gesundheit vor. Falls du eine Veranstaltung planst und Interesse an einem Vortrag hast, sprich uns gerne an!

Materialien und Infos rund um den MUT-ATLAS für Print und Online findest du im Bereich “Presse”.
Wenn du gezielt Unterstützung für die Verbreitung suchst, z. B. Materialien oder gemeinsame Aktionen, melde dich gerne bei uns über das Kontaktformular.

Ja! In unserem Pressebereich findest du Pressemitteilungen, Logos, Bilder und weitere Materialien zur honorarfreien Nutzung. Falls du zusätzliche Informationen benötigst oder ein Interview führen möchtest, stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen:

  • Gespräche mit dem MUT-ATLAS-Team über die Hintergründe, Funktionsweise und Weiterentwicklung der Plattform
  • Interviews mit MUT-SCOUTS, die den MUT-ATLAS aktiv mitgestalten und aus ihrer Perspektive berichten können
  • Interview-Vermittlung von Betroffenen und Angehörigen aus der MUT-TOUR-Community, die bereit sind, ihre Erfahrungen und Sichtweisen zu teilen

Melde dich gerne unter presse@mut-atlas.de, um weitere Details zu besprechen. Den Pressebereich mit Infos, Text-, Bild- und Videomaterial findest du hier.

Ja! Eine Organisation kann den MUT-ATLAS auf verschiedene Weise unterstützen:

  • Mitglied werden und langfristig zur Weiterentwicklung der Plattform beitragen – das ist auch für Organisationen und Vereine möglich!
  • Für den Trägerverein Mut fördern e.V. spenden – am Ende des Jahres erhalten alle Spender*innen eine Spendenquittung
  • Das MUT-SCOUT-Ehrenamt weitervermitteln – MUT-SCOUTS tragen weitere Unterstützungsangebote in den MUT-ATLAS ein und halten diese aktuell.

Jede Unterstützung hilft dabei, psychische Versorgungsangebote sichtbarer zu machen!